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Lesestoff: Die Lebensgeschichte eines anarchistischen Diebes

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Die Lebensgeschichte eines anarchistischen Diebes

Beschreibung

Alexandré-Marius Jacob: Die Lebensgeschichte eines anarchistischen Diebes

Die Gesellschaft gewahrte mir nur drei Existenzmittel: die Arbeit, die Bettelei und den Diebstahl. Die Arbeit widert mich keineswegs an, sie gefällt mir sogar. Der Mensch kann die Arbeit gar nicht entbehren; seine Muskeln, sein Gehirn verfügen über eine Menge Energie, die verausgabt werden will. Was mich aber anekelte war Blut und Wasser zu schwitzen für ein Almosen an Lohn; Reichtümer zu schaffen, die man mir vorenthalten würde. Kurzum, es hat mich angewidert, mich der Prostitution der Arbeit auszusetzen. Bettelei ist eine Erniedrigung, die Verneinung jeglicher Würde. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf das Bankett des Lebens. Um das Recht auf Leben bettelt man nicht, man nimmt es sich. Der Diebstahl, das ist die Rücknahme, die Wiederaneignung der Besitztümer. Arstatt in einer Fabrik eingesperrt zu sein wie in einem Bagno, anstatt um das zu betteln, worauf man ein Recht hat, habe ich es vorgezogen, mich aufzulehnen und meine Feinde Schritt für Schritt zu bekämpfen, indem ich gegen die Reichen Krieg führe und ihren Besitz angreife.

 

37 Seiten

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